Tamron 24-70 mm f 2.8 – ein Allrounder-Zoom, welches die letzte Lücke in meiner Fotoausrüstung mit der Vollformatkamera Nikon D750 schliesst. Den gleichen Brennweitenbereich habe ich an meiner Sony RX100iii Kompaktkamera. Das reicht für viele Motivsituationen.
Wichtig war mir möglichst eine durchgehende, grosse Offenblende, um bei spärlichem Licht oder mit geringen Schärfentiefen arbeiten zu können. Mit dem Tamron 24-70 mm f 2.8, welches zusätzlich einen eingebauten Bildstabilisator besitzt, bin ich gut ausgerüstet.
Das Tamron 24-70 mm f 2.8 gibt es sowohl für Nikon, Canon und Sony-Kameras.
Der Brennweitenbereich des Tamron 24-70 mm eignet sich als Allrounder-Objektiv, für das Fotografieren von Landschaften, Architektur, Portraits, pfiffigen Kinderfotos oder dem Fotografieren auf Hochzeiten. Ohne Objektivwechsel gelingt eine Weitwinkelaufnahme, schnell ist die Brennweite auf 70 mm hochgefahren und verringert die Verzeichnung bei Portraits.
Fotografieren an Hochzeiten, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 70 mm KB, 1/250s, f/4, ISO 200
Mit fast einem Kilogramm ist das Tamron 24-70 mm kein Leichtgewicht. Die Bildqualität überzeugt mich aber sehr.
In Griffnähe finde ich den Schalter, um den Autofokus ab- oder einzuschalten. Gleich daneben der Schalter für den eingebauten Bildstabilisator, der ebenfalls gut erreichbar ist.
Ich habe die Funktion des Bildstabilisators einmal getestet und bin an die Grenzen gegangen. Gemäss Hersteller kann bis zu Blendenstufen länger aus freier Hand fotografiert werden. Ich stellte das Tamron 24-70 mm auf den Brennweitenbereich 70 mm und fotografiert aus der Hand bei einer Verschlusszeit von 1/4s. Fünf der sechs Aufnahmen waren an der Nikon D750 scharf.
Ich konnte mit 1/4s statt der üblichen 1/60s belichten und damit den ISO-Wert ziemlich tief halten (1/60s – 1/30s – 1/15s – 1/8s – 1/4s).
Gleich vor dem Schärfering befindet sich die Entfernungsangabe. Das hilft beim Fokussieren auf die hyperfokale Distanz – vor allem bei der Verwendung eines Stativs.
Das Zoom kann in der 24-mm-Einstellung über einen Schalter gesperrt werden.
Das Objektiv ist mit fast 90 mm Durchmesser relativ gross, liegt mir aber genau deshalb sehr gut in der Hand.
Innenaufnahme, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 32 mm KB, 1/90s, f/2.8, ISO 100Rofflaschlucht Andeer, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 24 mm KB, 1/8s, f/11, ISO 100, Stativ, Spiegelvorauslösung
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Froschperspektive Turmtreppenhaus, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 24 mm KB, 2s, f/11, ISO 400Steg am Lago Maggiore, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 45 mm KB, 15s, f/8, ISO 400, Stativ, SpiegelvorauslösungSpiegelungen, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 70 mm KB, 1/125s, f/4, ISO 100Architekturaufnahmen, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 24 mm KB, 1/180s, f/19, ISO 200Hausfassade, Nikon D750, Tamron f/2.8 24-70 mm, 70 mm KB, 1/90s, f/4, ISO 560
Tamron 24-70 mm f 2.8 – ein Allrounder-Zoom, welches die letzte Lücke in meiner Fotoausrüstung mit der Vollformatkamera Nikon D750 schliesst. Den gleichen Brennweitenbereich habe ich an meiner Sony RX100iii Kompaktkamera. Das reicht für viele Motivsituationen.
Wichtig war mir möglichst eine durchgehende, grosse Offenblende, um bei spärlichem Licht oder mit geringen Schärfentiefen arbeiten zu können. Mit dem Tamron 24-70 mm f 2.8, welches zusätzlich einen eingebauten Bildstabilisator besitzt, bin ich gut ausgerüstet.
Das Tamron 24-70 mm f 2.8 gibt es sowohl für Nikon, Canon und Sony-Kameras.
Tamron 24-70 mm f 2.8 – technische Daten
Tamron 24-70 mm f 2.8 – im Alltag
Der Brennweitenbereich des Tamron 24-70 mm eignet sich als Allrounder-Objektiv, für das Fotografieren von Landschaften, Architektur, Portraits, pfiffigen Kinderfotos oder dem Fotografieren auf Hochzeiten. Ohne Objektivwechsel gelingt eine Weitwinkelaufnahme, schnell ist die Brennweite auf 70 mm hochgefahren und verringert die Verzeichnung bei Portraits.
Mit fast einem Kilogramm ist das Tamron 24-70 mm kein Leichtgewicht. Die Bildqualität überzeugt mich aber sehr.
In Griffnähe finde ich den Schalter, um den Autofokus ab- oder einzuschalten. Gleich daneben der Schalter für den eingebauten Bildstabilisator, der ebenfalls gut erreichbar ist.
Ich habe die Funktion des Bildstabilisators einmal getestet und bin an die Grenzen gegangen. Gemäss Hersteller kann bis zu Blendenstufen länger aus freier Hand fotografiert werden. Ich stellte das Tamron 24-70 mm auf den Brennweitenbereich 70 mm und fotografiert aus der Hand bei einer Verschlusszeit von 1/4s. Fünf der sechs Aufnahmen waren an der Nikon D750 scharf.
Ich konnte mit 1/4s statt der üblichen 1/60s belichten und damit den ISO-Wert ziemlich tief halten (1/60s – 1/30s – 1/15s – 1/8s – 1/4s).
Gleich vor dem Schärfering befindet sich die Entfernungsangabe. Das hilft beim Fokussieren auf die hyperfokale Distanz – vor allem bei der Verwendung eines Stativs.
Das Zoom kann in der 24-mm-Einstellung über einen Schalter gesperrt werden.
Das Objektiv ist mit fast 90 mm Durchmesser relativ gross, liegt mir aber genau deshalb sehr gut in der Hand.
Weitere Infos auf der Herstellerseite von Tamron.
Tamron 24-70 mm f 2.8 – Fotobeispiele
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