GIMP Bildbearbeitungsprogramm – mit dieser kostenlosen Open-Source-Software können Sie ganz einfache, aber auch komplizierte Dinge – wie die Arbeit mit Ebenen – erledigen.
Bilder bearbeiten mit GIMP
Mit GIMP – GNU Image Manipulation Program – können Sie digitale Bilder wie ein Profi bearbeiten und verändern. GIMP ist ein Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop und steht bezüglich Funktionen dem kostenpflichtigen Programm in fast nichts nach. GIMP hat sehr viele (gut versteckte…) Funktionen, welche es dem Anfänger jedoch etwas schwer machen. Eine einfachere Fotobearbeitung ist Adobe Photoshop Elements (erhältlich ab 66.89 €).
Hilfe findet man meist im Web. Das Deutsche Benutzerhandbuch gibt es auf https://docs.gimp.org/de/.
Freeware – GIMP Bildbearbeitungsprogramm
GIMP ist eine kostenlose Software, welche in verschiedenen Sprachen erhältlich ist. Wie Firefox, Linux oder WordPress ist GIMP eine Open-Source-Software, welche ständig weiterentwickelt wird.
Wo erhalten Sie GIMP? Für den Download und die Installationsanleitung googeln Sie am besten GIMP download.
» Digitale Fotografie
Funktionen
Mit GIMP können Sie die Farbtemperatur der Bilder ändern, Ausschnitte aus Bildern cuttern, Collagen herstellen, Bilder verfremden (Auto-Filter-Funktionen), in vielen verschiedenen Formaten speichern, Bilddateien komprimieren, den Kontrast und die Bildfarbe verändern.
Mit GIMP-Werkzeugen können Sie einen Gegenstand aus dem Bild isolieren, mit transparenten Ebenen arbeiten, Bilder überschneiden lassen, Panoramabilder aus Einzelfotos zusammenfügen und vieles mehr…
RAW-Formate
Um RAW-Format-Bilder in GIMP öffnen zu können, brauchen Sie einen RAW-Konverter. Sie können das Programm verwenden, welches Sie direkt von Ihrem Kamerahersteller bekommen haben oder Sie installieren das Plugin UFRaw.
Nachteile von GIMP
- GIMP ist ein sehr umfangreiches Bildbearbeitungsprogramm. Viele Funktionen machen es am Anfang auch schwer, damit zu arbeiten. Wenn Sie aber etwas Einarbeitungszeit investieren, werden Sie schnell Freude am Programm haben.
- Wenn Sie regelmässig RAW-Bilder katalogisieren und bearbeiten wollen, fahren Sie mit einem All-In-One-Programm wie Lightroom viel besser. Zudem werden in Lightroom die Originaldateien des Bildes nie angerührt. In GIMP müssen Sie neue Kopien von Ihrem Bild erstellen. Wenn Sie das öfters machen, verlieren Sie die Übersicht.
- Sie benötigen für das Organisieren und Archivieren Ihrer Bilder ein Zusatzprogramm.
Vorteile von GIMP
- Es ist kostenlos erhältlich, inklusive allfälliger Updates.
- GIMP kann sogar portable auf einem UBS-Stick installiert und mitgenommen werden. So haben Sie auf dem Stick immer das GIMP portable für alle Fälle dabei.
- Tolle Exportfunktion mit Grössenvorschau des Bildes.
- Viele künstlerische Filtermöglichkeiten.
Fazit:
Ich arbeite mit Lightroom. GIMP brauche ich aber regelmässig, um Bilder zu skalieren oder mit Ebenen zu arbeiten. GIMP benötigt wenig Ressourcen und ist schnell.
» GIMP Anleitungen
» Bilder zuschneiden mit GIMP
» Lightroom
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Seitencode: dt121
Spiegelblick - die Welt durch den Sucher betrachtet
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RAW-Formate
Um RAW-Format-Bilder in GIMP öffnen zu können, brauchen Sie einen RAW-Konverter. Sie können das Programm verwenden, welches Sie direkt von Ihrem Kamerahersteller bekommen haben oder Sie installieren das Plugin UFRaw.
Nachteile von GIMP
Vorteile von GIMP
Fazit:
Ich arbeite mit Lightroom. GIMP brauche ich aber regelmässig, um Bilder zu skalieren oder mit Ebenen zu arbeiten. GIMP benötigt wenig Ressourcen und ist schnell.
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