Wenn Sie schon immer einmal Lust hatten, Ihre Diapositive oder Negative selber zu entwickeln, werden Sie mit Adobe Photoshop Lightroom auf Ihre Kosten kommen. Nebst dem Archivieren und Verschlagworten Ihren Bilder könne Sie diese mit einem voll integrierten Raw-Konverter beschneiden, entwickeln, retuschieren und verändern. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass Sie damit das Originalbild nie antasten. Alle Veränderungen werden in einer speziellen Datei gespeichert, wirken sich aber auch auf das Vorschaubild aus. » Lightroom Classic CC oder Lightroom CC?
Tulpen-Stil-Leben, Nikon D750, Sigma f/2.8 105 mm Makro EX DG OS HSM, 1/4s, f/19, ISO 100, Stativ, Spiegelvorauslösung, RAW
Wenn Sie in der digitalen Dunkelkammer ihre ersten Bilder bearbeiten und entwickeln möchten, reicht der mitgelieferte Raw-Konverter oder der in Photoshop-Elements integrierte. Wenn Sie aber mit Retuschieren und Korrigieren aus dem Vollen schöpfen möchten, empfehle ich Ihnen Photoshop Lightroom. Sie können dort Fotos importieren, in andere Dateiformate speichern und vor allem mit einem mächtigen Bildbearbeitungs-Tool überarbeiten. Lightroom ist eine optimale Wahl für das Ordnen, Sortieren und Verschlagworten Ihrer Bilder. Es gibt dazu diverse Alternativen: Capture One, DxO Photo Lab, Affinity Photo und andere.
Adobe Photoshop Lightroom – Leuchtpult und digitale Dunkelkammer
Lightroom ist in erster Linie ein Leuchtpult mit einer Bibliothek. Sie können die Bilder sichten und mit Schlagwörtern versehen. Lightroom weist eine umfangreiche Sortierfunktion nach vergebenen Sternen, nach Kameramodell, Objektiven, Brennweiten, etc. auf. Das tolle an Lightroom ist, dass Sie direkt aus der Bibliothek heraus Ihre Bilder mit dem integrierten RAW-Konverter überarbeiten und optimieren können.
Bibliothek von Lightroom
In der Lightroom-Bibliothek können Sie Ihre Bilder verschlagworten, die Exif-Dateien auslesen (Kamera-, Bild- und Objektivinformationen), Bilder miteinander vergleichen. Die Ansicht kann je nach Wunsch in der Grösse der Vorschaubilder angepasst werden.
Wenn Sie ein Bild in der Bibliotheksübersicht markieren, so erscheinen auf der Seite die aufgearbeiteten Exif-Dateien des entsprechenden Bildes. So sehen Sie auf einen Blick das Histogramm, gleich darunter die wichtigsten Bildinfos.
Im Block darunter sind detailliert alle verfügbaren Informationen zum Digitalbild, zur verwendeten Kamera und zum verwendeten Objektiv aufgeführt.
Für das ausgewählte Bild sind die folgenden wichtigen Infos vorhanden:
Bildauflösung: 6000×4000
Aufnahmezeit
Belichtung mit 1/5125s und Blende f/4.8
Brennweite 95 mm
Brennweite 142 mm (umgerechnet mit Crop-Faktor 1.5)
Belichtungskorrektur: – 0.5 EV
Empfindlichkeitseinstellung: ISO 110
Kameramodell: Nikon D5600
Objektiv: 70-200mm f/2.8
Das digitale Negativ – RAW-Format
Wenn Sie mit dem verlustfreien RAW-Format fotografieren, enthält die gespeicherte Datei in Wirklichkeit noch kein Bild, sondern nur die Informationen zu den einzelnen Pixeln. Das Bild entwickeln Sie erst mit dem RAW-Konverter oder dem in Adobe Lightroom integrierten Entwickler. Zu Ihrer Kamera erhalten Sie aber auch einen speziellen Konverter. Damit sind Sie von Anfang an unabhängig.
Adobe bietet seit 2004 ein offenes Rohbilddateiformat – DNG, Digitales Negative – an. Ziel, die RAW-Formate zu vereinheitlichen und archivfähig zu machen.
Wenn Sie den RAW-Konverter einmal ausprobieren wollen, finden Sie am Ende von erste Schritte mit Lightroom eine RAW-Bilddatei zum Downloaden.
Adobe Photoshop Lightroom – RAW-Format-Fotos entwickeln
Wenn Sie schon immer einmal Lust hatten, Ihre Diapositive oder Negative selber zu entwickeln, werden Sie mit Adobe Photoshop Lightroom auf Ihre Kosten kommen. Nebst dem Archivieren und Verschlagworten Ihren Bilder könne Sie diese mit einem voll integrierten Raw-Konverter beschneiden, entwickeln, retuschieren und verändern. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass Sie damit das Originalbild nie antasten. Alle Veränderungen werden in einer speziellen Datei gespeichert, wirken sich aber auch auf das Vorschaubild aus. » Lightroom Classic CC oder Lightroom CC?
» Warum im RAW-Format fotografieren
Wenn Sie in der digitalen Dunkelkammer ihre ersten Bilder bearbeiten und entwickeln möchten, reicht der mitgelieferte Raw-Konverter oder der in Photoshop-Elements integrierte. Wenn Sie aber mit Retuschieren und Korrigieren aus dem Vollen schöpfen möchten, empfehle ich Ihnen Photoshop Lightroom. Sie können dort Fotos importieren, in andere Dateiformate speichern und vor allem mit einem mächtigen Bildbearbeitungs-Tool überarbeiten. Lightroom ist eine optimale Wahl für das Ordnen, Sortieren und Verschlagworten Ihrer Bilder. Es gibt dazu diverse Alternativen: Capture One, DxO Photo Lab, Affinity Photo und andere.
Adobe Photoshop Lightroom – Leuchtpult und digitale Dunkelkammer
Lightroom ist in erster Linie ein Leuchtpult mit einer Bibliothek. Sie können die Bilder sichten und mit Schlagwörtern versehen. Lightroom weist eine umfangreiche Sortierfunktion nach vergebenen Sternen, nach Kameramodell, Objektiven, Brennweiten, etc. auf. Das tolle an Lightroom ist, dass Sie direkt aus der Bibliothek heraus Ihre Bilder mit dem integrierten RAW-Konverter überarbeiten und optimieren können.
Bibliothek von Lightroom
Wenn Sie ein Bild in der Bibliotheksübersicht markieren, so erscheinen auf der Seite die aufgearbeiteten Exif-Dateien des entsprechenden Bildes. So sehen Sie auf einen Blick das Histogramm, gleich darunter die wichtigsten Bildinfos.
Im Block darunter sind detailliert alle verfügbaren Informationen zum Digitalbild, zur verwendeten Kamera und zum verwendeten Objektiv aufgeführt.
Für das ausgewählte Bild sind die folgenden wichtigen Infos vorhanden:
Das digitale Negativ – RAW-Format
Wenn Sie mit dem verlustfreien RAW-Format fotografieren, enthält die gespeicherte Datei in Wirklichkeit noch kein Bild, sondern nur die Informationen zu den einzelnen Pixeln. Das Bild entwickeln Sie erst mit dem RAW-Konverter oder dem in Adobe Lightroom integrierten Entwickler. Zu Ihrer Kamera erhalten Sie aber auch einen speziellen Konverter. Damit sind Sie von Anfang an unabhängig.
Adobe bietet seit 2004 ein offenes Rohbilddateiformat – DNG, Digitales Negative – an. Ziel, die RAW-Formate zu vereinheitlichen und archivfähig zu machen.
Wenn Sie den RAW-Konverter einmal ausprobieren wollen, finden Sie am Ende von erste Schritte mit Lightroom eine RAW-Bilddatei zum Downloaden.
» Lightroom Classic CC oder Lightroom CC?
Alternativen zu Lightroom:
» Weiter in der Dunkelkammer: RAW-Datei in Lightroom entwickeln
» Warum im RAW-Format fotografieren?
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Seitencode: dt478
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