Tamron SP 35mm f/1.8 Di VC USD mit Bildstabilisator
Festbrennweiten weisen eine vorgegebene fixe Brennweite auf. Sie können den Bildwinkel nicht verändern. Die Linsengruppen sind perfekt auf die entsprechende Brennweite abgestimmt, was sich positiv auf die Abbildungsqualität auswirkt. Das Licht sollte durch möglichst wenig Linsen geleitet werden. Dadurch entstehen auch weniger Streulichteffekte. Im Bild sehen Sie das Tamron SP 35mm f/1.8 DI VC USD mit integriertem Bildstabilisator. Damit sind bei schlechten Lichtverhältnissen Fotos aus der Hand kein Problem.
Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke
Zudem weisen Festbrennweiten-Objektive eine deutlich höhere Lichtstärke auf, was es Ihnen ermöglicht, Motive perfekt vom Hintergrund zu isolieren. Je nach Objektiv entsteht bei unscharfem Hintergrund ein tolles Bokeh – ein Effekt mit unterschiedlicher Ausprägung.
Der Nachteil von Festbrennweiten ist, dass Sie eine umfangreiche Ausrüstung mitschleppen müssen und, wenn Sie vom gleichen Standpunkt aus einen anderen Bildwinkel aufnehmen möchten, die Objektive ständig wechseln müssen. Dadurch können Schmutzpartikel in die Kamera gelangen und Sensorflecken verursachen.
Fotografen, welche mit Festbrennweiten arbeiten, gehen oft viel kreativer mit dem Bildausschnitt um. Mit der Zeit können Sie den perfekten Bildausschnitt schon per Auge abschätzen. Festbrennweiten eignen sich sehr gut, um die Bildgestaltung und den fotografischen Blick zu trainieren. » Mit der Festbrennweite unterwegs
Die Brennweite eines Objektivs wird durch den Crop-Faktor bei Halbformat-Sensoren oder bei Micro-Four-Thirds-Sensoren verändert. Das Tamron f/1.8 35 mm weist an einer Nikon D5300 eine Bildausschnitt wie ein 52 mm-Objektiv auf (35 mm x 1.5 Crop-Faktor=52 mm).
Festbrennweiten können wegen der einfacheren Bauart relativ günstig produziert werden. Sehr beliebt ist bei Festbrennweiten die Hintergrundunschärfe, welche als Bokeh bezeichnet wird. Durch die grosse Offenblende kann die Schärfeebene auf ein bestimmtes Detail gelegt werden.
Festbrennweiten weisen eine vorgegebene fixe Brennweite auf. Sie können den Bildwinkel nicht verändern. Die Linsengruppen sind perfekt auf die entsprechende Brennweite abgestimmt, was sich positiv auf die Abbildungsqualität auswirkt. Das Licht sollte durch möglichst wenig Linsen geleitet werden. Dadurch entstehen auch weniger Streulichteffekte. Im Bild sehen Sie das Tamron SP 35mm f/1.8 DI VC USD mit integriertem Bildstabilisator. Damit sind bei schlechten Lichtverhältnissen Fotos aus der Hand kein Problem.
Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke
Zudem weisen Festbrennweiten-Objektive eine deutlich höhere Lichtstärke auf, was es Ihnen ermöglicht, Motive perfekt vom Hintergrund zu isolieren. Je nach Objektiv entsteht bei unscharfem Hintergrund ein tolles Bokeh – ein Effekt mit unterschiedlicher Ausprägung.
Der Nachteil von Festbrennweiten ist, dass Sie eine umfangreiche Ausrüstung mitschleppen müssen und, wenn Sie vom gleichen Standpunkt aus einen anderen Bildwinkel aufnehmen möchten, die Objektive ständig wechseln müssen. Dadurch können Schmutzpartikel in die Kamera gelangen und Sensorflecken verursachen.
Fotografen, welche mit Festbrennweiten arbeiten, gehen oft viel kreativer mit dem Bildausschnitt um. Mit der Zeit können Sie den perfekten Bildausschnitt schon per Auge abschätzen. Festbrennweiten eignen sich sehr gut, um die Bildgestaltung und den fotografischen Blick zu trainieren. » Mit der Festbrennweite unterwegs
Die Brennweite eines Objektivs wird durch den Crop-Faktor bei Halbformat-Sensoren oder bei Micro-Four-Thirds-Sensoren verändert. Das Tamron f/1.8 35 mm weist an einer Nikon D5300 eine Bildausschnitt wie ein 52 mm-Objektiv auf (35 mm x 1.5 Crop-Faktor=52 mm).
Festbrennweiten können wegen der einfacheren Bauart relativ günstig produziert werden. Sehr beliebt ist bei Festbrennweiten die Hintergrundunschärfe, welche als Bokeh bezeichnet wird. Durch die grosse Offenblende kann die Schärfeebene auf ein bestimmtes Detail gelegt werden.
» Zoom-Objektive
» Welche Objektive kaufen?
» Brennweitenverlängerung
Seitencode: DT361
Spiegelblick - die Welt durch den Sucher betrachtet