Als Nahaufnahmen bezeichnet man Fotos, bei denen Sie sehr nahe an das Motiv herangegangen sind. Die meisten Objektive haben einen Naheinstellbereich, der es zulässt, Dinge gross abzubilden. Ab einem Massstab von 1:1 spricht man von Makrofotografie.
Nahaufnahmen
Bei Video-Aufnahmen meint man mit Nahaufnahme das Close-up, welches das Gesicht einer Person oder ein anderes Motiv aus naher Distanz zeigt. Solche Einstellungen werden verwendet, um Emotionen oder Details klarer zur Geltung zu bringen.
Die Naheinstellgrenze beim Fotografieren zeigt die minimale Distanz zum Motiv an, welche noch eine scharfe Abbildung ermöglicht. Wenn Sie sich mit Nahaufnahmen beschäftigen möchten, empfehle ich Ihnen ein Makro Objektiv oder als günstigere Alternativ zum Ausprobieren eine Nahlinse für Ihr bestehendes Objektiv.
Je näher Sie an eine Motiv herangehen, desto schwieriger wird es, dieses scharf abzubilden. Während Sie mit einem Weitwinkel-Objektiv eine grossen Schärfentiefe haben, schwindet diese bei Nahaufnahmen bis zu einem Millimeter oder weniger. Für solche Nahaufnahmen benötigen Sie ein Stativ. Schon die kleinste Bewegung mit der Kamera oder der kleinste Windhauch bringt eine Blüte aus der Schärfe Ebene und führt zu einem unscharfen Bild.
Auch ohne Nahlinse oder Makro Objektiv können Sie Nahaufnahmen machen:
Zum Beispiel das 55-300 mm-Zoom von Nikon hat einen maximalen Abbildungsmassstab von 1:5, das 18-105 mm-Zoom einen solchen von 1:4. Mit dem lichtstarken Sigma f/2.8 70-200 mm-Zoom dürfen Sie einen Naheinstellbereich von ca. 1.4 m nicht unterschreiten. Mit dem Makroobjektiv Sigma f/2.8 105 mm kommen Sie bis zu 31.2 cm an das Motiv, ideal für Nahaufnahmen. Damit lässt sich ein Gegenstand so gross wie das Sensorformat 1:1 ablichten.
Makro Objektive sind speziell konstruiert und sind speziell für Nahaufnahmen geeignet. Auch mit Ihrem Smartphone können Sie die Welt der kleinen Dinge entdecken: Das Samsung Galaxy S4 lässt zum Beispiel einen Nahbereich von bis zu 7 oder 8 cm zu. Probieren Sie es aus! Der Übergang zwischen Nah- und Makrobereich ist fliessend.
Viele Fotografinnen und Fotografen entdecken bald den Nahbereich als tolles Motivgebiet. Wir Erwachsene bewegen uns wenig in Bodennähe. Aus diesem Grund wirken Nahaufnahmen oft überraschend. Und je länger Sie den Blick für die kleinen Dinge in der Natur schärfen, desto mehr Motive werden Ihnen folglich auffallen.
Als Nahaufnahmen bezeichnet man Fotos, bei denen Sie sehr nahe an das Motiv herangegangen sind. Die meisten Objektive haben einen Naheinstellbereich, der es zulässt, Dinge gross abzubilden. Ab einem Massstab von 1:1 spricht man von Makrofotografie.
Nahaufnahmen
Bei Video-Aufnahmen meint man mit Nahaufnahme das Close-up, welches das Gesicht einer Person oder ein anderes Motiv aus naher Distanz zeigt. Solche Einstellungen werden verwendet, um Emotionen oder Details klarer zur Geltung zu bringen.
Die Naheinstellgrenze beim Fotografieren zeigt die minimale Distanz zum Motiv an, welche noch eine scharfe Abbildung ermöglicht. Wenn Sie sich mit Nahaufnahmen beschäftigen möchten, empfehle ich Ihnen ein Makro Objektiv oder als günstigere Alternativ zum Ausprobieren eine Nahlinse für Ihr bestehendes Objektiv.
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Herausforderungen
Je näher Sie an eine Motiv herangehen, desto schwieriger wird es, dieses scharf abzubilden. Während Sie mit einem Weitwinkel-Objektiv eine grossen Schärfentiefe haben, schwindet diese bei Nahaufnahmen bis zu einem Millimeter oder weniger. Für solche Nahaufnahmen benötigen Sie ein Stativ. Schon die kleinste Bewegung mit der Kamera oder der kleinste Windhauch bringt eine Blüte aus der Schärfe Ebene und führt zu einem unscharfen Bild.
Auch ohne Nahlinse oder Makro Objektiv können Sie Nahaufnahmen machen:
Zum Beispiel das 55-300 mm-Zoom von Nikon hat einen maximalen Abbildungsmassstab von 1:5, das 18-105 mm-Zoom einen solchen von 1:4. Mit dem lichtstarken Sigma f/2.8 70-200 mm-Zoom dürfen Sie einen Naheinstellbereich von ca. 1.4 m nicht unterschreiten. Mit dem Makroobjektiv Sigma f/2.8 105 mm kommen Sie bis zu 31.2 cm an das Motiv, ideal für Nahaufnahmen. Damit lässt sich ein Gegenstand so gross wie das Sensorformat 1:1 ablichten.
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Makro Objektive sind speziell konstruiert und sind speziell für Nahaufnahmen geeignet. Auch mit Ihrem Smartphone können Sie die Welt der kleinen Dinge entdecken: Das Samsung Galaxy S4 lässt zum Beispiel einen Nahbereich von bis zu 7 oder 8 cm zu. Probieren Sie es aus! Der Übergang zwischen Nah- und Makrobereich ist fliessend.
Viele Fotografinnen und Fotografen entdecken bald den Nahbereich als tolles Motivgebiet. Wir Erwachsene bewegen uns wenig in Bodennähe. Aus diesem Grund wirken Nahaufnahmen oft überraschend. Und je länger Sie den Blick für die kleinen Dinge in der Natur schärfen, desto mehr Motive werden Ihnen folglich auffallen.
» Nahlinsen
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