Der Bildsensor ist das wohl wichtigste Bauteil, das Herz einer Digitalkamera. Er nimmt die Bildinformationen auf und leitet diese digital weiter. Wie entsteht ein Digitalbild?
Bildsensor
Als ich mit Fotografieren begann, brauchte man als Basis fรผr Fotografien einen Negativ- oder Diapositivfilm. Die heutigen Bildsensoren sind kleine Wunderwerke, welche immer wieder durch Qualitรคtssprรผnge begeistern kรถnnen.
Der Bildsensor ist das Herz der Kamera. Mit ihm wird das Lichtbild, welches Sie von Ihrem Sujet einfangen wollen, in fรผr den Computer lesbare digitale Sprache umgewandelt und auf der Speicherkarte abgelegt. Sie kรถnnen das Bild sofort auf dem Bildschirm Ihrer Digitalkamera begutachten. Der Bildsensor beeinflusst
die Schรคrfentiefe
die rechnerische Brennweite des Objektivs (Einfluss Crop-Faktor auf die Bildausschnittgrรถsse)
Blรคtter leuchten im Gegenlicht, Nikon D7000, Nikkor Micro f/3.5 85 mm, 127 mm KB, 1/250s, f/8, ISO 400
Sensorgrรถssen
Je nach Preisklasse der Digitalkameras sind die Sensoren kleiner oder grรถsser. Mittelklassige Spiegelreflexkameras (zum Beispiel Nikon D5300, D7200) weisen einen Sensor der Grรถsse 18 x 24 mm (Nikon DX, APS-C-Sensor) auf, hochklassige Modelle das Vollformat 24 x 36 mm (zum Beispiel Nikon D750) oder das Mittelformat fรผr Profis. Das analoge Filmmaterial hatte bei Kleinbildkameras die Grรถsse von 24 x 36 mm. ยป Nikon D750 – Vollformatkamera
Gรผnstige Kompaktkameras und Smartphones enthalten meistens einen Bildsensor, welcher eine deutlich kleinere Flรคche aufweist. Dadurch ist die Bildqualitรคt auch gut von den Halb- oder Vollformaten der Spiegelreflex- und Systemkameras zu unterscheiden. In Smartphones wird die schlechtere Bildqualitรคt durch viel Computertechnologie beinahe ausgeglichen. Der Gewinn eines grรถsseren Sensors schlรคgt sich nicht nur in der Schรคrfe, sondern auch in der Empfindlichkeit, bzw. der rauscharmen Aufnahmen bei schlechten Lichtverhรคltnissen nieder. Zudem weisen grรถssere Sensoren in der Regel einen hรถheren Dynamikumfang auf.
Nebst der Grรถsse des Sensors in Millimetern unterscheiden sich die Sensoren in der Anzahl der vorhandenen Pixel. Der Sensor der Nikon D5600 besteht aus 6000 Spalten und 4000 Reihen Pixel. Das macht 24 MP (6000 multipliziert mit 4000 = 24’000’000. Fรผr das Ausdrucken eines Fotos im Format A3 (ca. 30 x 40 cm) reicht eine Auflรถsung von 8.6 MP (3600 x 2400 Pixel, entspricht 200 dpi Druckauflรถsung).
Immer kleinere Fotodioden
Wenn sich auf einem kleinen Sensor von 13.2 x 8.8 mm 20 Megapixel tummeln, finden Sie auf jedem Quadratmillimeter 170’000 Pixel. Die gleiche Menge an Fotodioden hat auf dem Halbformatsensor viel mehr Platz. Dort finden Sie pro Quadratmillimeter nur 65’000 Stรผck.
Schematische Aufbau Bildsensor
Jede Fotodiode hat einen vorgeschalteten Farbfilter, welche die Helligkeitswerte fรผr die Farbe Grรผn, Rot oder Blau ermitteln. Das Licht wird durch kleine Mikrolinsen auf die Dioden gelenkt. Die Kamerasoftware rechnet dann die Werte aus den umliegenden Sensoren zusammen und erzeugt einen bestimmten Helligkeits- und Farbtonwert fรผr jeden Pixel. Diese Berechnung nennt man Interpolation.
Beim JPG-Format wendet die Kamerasoftware die Einstellungen fรผr Weissabgleich, Farbton, Schรคrfe usw. direkt an. Das umgerechnete Bild wird angezeigt.
Speichern Sie hingegen Ihr Bild im Rohformat โ auch RAW-Format oder digitales Negativ genannt โ haben Sie die unverarbeiteten Werte Ihres Bildes und kรถnnen zuhause am PC verlustfreie Korrekturen, Schwarz-Weiss-Umwandlungen und vieles mehr vornehmen.
Wie entsteht ein digitales Bild?
Photographie kommt vom Griechischen und bedeutet in etwa Mit Licht malen, mit Licht zeichnen oder schreiben.
In der Digitalfotografie werden die Bilder durch ein Zusammenspiel von vielen elektronischen Bauteilen erzeugt und kรถnnen gleich begutachtet und spรคter am Computer verรคndert werden.
Licht trifft auf Sensor
Bildsensor einer Nikon D7000, nikon.de
Durch die Linsengruppen eines Objektivs dringen die Strahlen ins Innere der Fotokamera.
Das Licht des Motivs trifft dort lichtempfindliche Dioden, welche zum optimalen Einfangen des Lichts mit Mikrolinsen versehen sind. Die Fotodioden erzeugen aus dem Helligkeitswert des Lichts einen bestimmten Strom und leiten die Informationen an die Kamerasoftware weiter. Keine Ladung bedeutet schwarz, eine maximale Ladung weiss. Dazwischen sind bei einer Farbtiefe von 8 Bit 254 weitere Graustufen unterscheidbar, bei 12 oder 14 Bit (Raw-Format) das Mehrfache davon. Die Grรถsse des Sensors hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualitรคt der Abbildung, weil grรถssere Pixel eine grรถssere Lichtempfindlichkeit ermรถglichen.
Bayer-Filter
Prinzip des Bayer-Filters
Da eine Fotodiode nur Helligkeitswerte speichern kann, ergรคben die Werte ein Schwarzweiss-Bild. รber den Fotodioden wird deshalb ein schachbrettartiges Muster von blauen, roten und grรผnen Farbfiltern angebracht. Von Grรผn sind doppelt so viele Filter vorhanden, da das menschliche Auge grรผne Helligkeits- und Farbwerte besonders gut unterscheiden kann. Man nennt dies Bayer-Filter.
In einem Quadrat von 2 x 2 Pixeln wird also der Helligkeitswert von Rot, Blau und zweimal Grรผn erfasst und von der Kamera gespeichert. Sie kรถnnen sich vorstellen, dass dies noch kein รผbliches Bild ergibt. Wenn Sie im RAW-Format fotografieren, werden die ermittelten Werte genauso pro Pixel gespeichert. Sie mรผssen dann das Bild erst in einem RAW-Konverter wie Lightroomentwickeln, haben da aber die Mรถglichkeit, einen grossen Einfluss auf Ihr Bild zu nehmen. So sind Korrekturen der Helligkeit von 1-2 Belichtungsstufen sehr gut verlustfrei machbar und den Weissabgleich bestimmen Sie erst in Ruhe am PC. ยป Wie entsteht ein digitales Bild?
Fujifilm entwickelte eine Alternative zum Bayer-Filter, den X-Trans-Sensor. Bei diesem ist jede Farbe in jeder Zeile vertreten, was durch ein kompliziertes Rot-Blau-Grรผn-Pixel-Muster erzeugt wird.
Informationen verarbeiten
Fรผr die Ausgabe eines JPGโBildes wertet der Bildprozessor mit einem Algorithmus die Informationen jedes einzelnen Pixels aus und vergleicht diese mit den Nachbar-Pixeln. Die Software interpretiert die Farben, die Helligkeit und die Kontrastverteilung fรผr jeden einzelnen Pixel รผber das ganze Bild. Zudem wird das Bild weich gezeichnet und an Kanten und Konturen geschรคrft. Ist die Rauschunterdrรผckung eingeschaltet, versucht die Software die Stรถrsignale von den korrekten Signalen zu trennen. Erst jetzt entsteht ein „Bild“, wie wir es kennen. Jeder Hersteller verwendet fรผr die RAW-Konvertierung ein „eigenes Rezept“.
Sie haben ein JPG-Bild. Sie kรถnnen das digitale Bild gleich ausdrucken oder jemandem senden.
Wenn Sie nun das JPG-Bild weiterverarbeiten mรถchten, haben Sie weniger Mรถglichkeiten als im RAW-Format, da die Grundinformationen der einzelnen Fotodioden im JPG-Format nicht mehr differenziert vorhanden sind.
Die beiden Beispielen (symbolisch 2 x 2 Pixel zweifarbig) zeigen auf, wie ein JPG komprimiert wird – aus zwei Farben entsteht eine (rechte Grafik, symbolisch ein Pixel).
Das digitale Negativ
Viele Kameras haben die Mรถglichkeit, die Bilder im RAW-Format (Roh-Datei) zu speichern. Somit erรผbrigen sich Einstellungen von Farbtemperaturen, Weissabgleich, Kontrast etc. Diese kรถnnen, nebst Belichtungskorrekturen von bis zu zwei Stufen verlustfrei mit einem Rohformat-Konverter nachtrรคglich am PC bearbeitet werden.
Der Bildsensor ist das wohl wichtigste Bauteil, das Herz einer Digitalkamera. Er nimmt die Bildinformationen auf und leitet diese digital weiter. Wie entsteht ein Digitalbild?
Bildsensor
Als ich mit Fotografieren begann, brauchte man als Basis fรผr Fotografien einen Negativ- oder Diapositivfilm. Die heutigen Bildsensoren sind kleine Wunderwerke, welche immer wieder durch Qualitรคtssprรผnge begeistern kรถnnen.
ยป Digitale Fotografie
Aufbau des Bildsensors
Der Bildsensor ist das Herz der Kamera. Mit ihm wird das Lichtbild, welches Sie von Ihrem Sujet einfangen wollen, in fรผr den Computer lesbare digitale Sprache umgewandelt und auf der Speicherkarte abgelegt. Sie kรถnnen das Bild sofort auf dem Bildschirm Ihrer Digitalkamera begutachten. Der Bildsensor beeinflusst
Sensorgrรถssen
Je nach Preisklasse der Digitalkameras sind die Sensoren kleiner oder grรถsser. Mittelklassige Spiegelreflexkameras (zum Beispiel Nikon D5300, D7200) weisen einen Sensor der Grรถsse 18 x 24 mm (Nikon DX, APS-C-Sensor) auf, hochklassige Modelle das Vollformat 24 x 36 mm (zum Beispiel Nikon D750) oder das Mittelformat fรผr Profis. Das analoge Filmmaterial hatte bei Kleinbildkameras die Grรถsse von 24 x 36 mm. ยป Nikon D750 – Vollformatkamera
Gรผnstige Kompaktkameras und Smartphones enthalten meistens einen Bildsensor, welcher eine deutlich kleinere Flรคche aufweist. Dadurch ist die Bildqualitรคt auch gut von den Halb- oder Vollformaten der Spiegelreflex- und Systemkameras zu unterscheiden. In Smartphones wird die schlechtere Bildqualitรคt durch viel Computertechnologie beinahe ausgeglichen. Der Gewinn eines grรถsseren Sensors schlรคgt sich nicht nur in der Schรคrfe, sondern auch in der Empfindlichkeit, bzw. der rauscharmen Aufnahmen bei schlechten Lichtverhรคltnissen nieder. Zudem weisen grรถssere Sensoren in der Regel einen hรถheren Dynamikumfang auf.
ยป Schwarzweiss sehen lernen | ยป Wie entsteht ein gutes Bild? | ยป Beutzeroberflรคche in Lightroom anpassen
Megapixel MP
Nebst der Grรถsse des Sensors in Millimetern unterscheiden sich die Sensoren in der Anzahl der vorhandenen Pixel. Der Sensor der Nikon D5600 besteht aus 6000 Spalten und 4000 Reihen Pixel. Das macht 24 MP (6000 multipliziert mit 4000 = 24’000’000. Fรผr das Ausdrucken eines Fotos im Format A3 (ca. 30 x 40 cm) reicht eine Auflรถsung von 8.6 MP (3600 x 2400 Pixel, entspricht 200 dpi Druckauflรถsung).
Immer kleinere Fotodioden
Wenn sich auf einem kleinen Sensor von 13.2 x 8.8 mm 20 Megapixel tummeln, finden Sie auf jedem Quadratmillimeter 170’000 Pixel. Die gleiche Menge an Fotodioden hat auf dem Halbformatsensor viel mehr Platz. Dort finden Sie pro Quadratmillimeter nur 65’000 Stรผck.
Jede Fotodiode hat einen vorgeschalteten Farbfilter, welche die Helligkeitswerte fรผr die Farbe Grรผn, Rot oder Blau ermitteln. Das Licht wird durch kleine Mikrolinsen auf die Dioden gelenkt. Die Kamerasoftware rechnet dann die Werte aus den umliegenden Sensoren zusammen und erzeugt einen bestimmten Helligkeits- und Farbtonwert fรผr jeden Pixel. Diese Berechnung nennt man Interpolation.
Beim JPG-Format wendet die Kamerasoftware die Einstellungen fรผr Weissabgleich, Farbton, Schรคrfe usw. direkt an. Das umgerechnete Bild wird angezeigt.
Speichern Sie hingegen Ihr Bild im Rohformat โ auch RAW-Format oder digitales Negativ genannt โ haben Sie die unverarbeiteten Werte Ihres Bildes und kรถnnen zuhause am PC verlustfreie Korrekturen, Schwarz-Weiss-Umwandlungen und vieles mehr vornehmen.
Wie entsteht ein digitales Bild?
Photographie kommt vom Griechischen und bedeutet in etwa Mit Licht malen, mit Licht zeichnen oder schreiben.
In der Digitalfotografie werden die Bilder durch ein Zusammenspiel von vielen elektronischen Bauteilen erzeugt und kรถnnen gleich begutachtet und spรคter am Computer verรคndert werden.
Licht trifft auf Sensor
Durch die Linsengruppen eines Objektivs dringen die Strahlen ins Innere der Fotokamera.
Das Licht des Motivs trifft dort lichtempfindliche Dioden, welche zum optimalen Einfangen des Lichts mit Mikrolinsen versehen sind. Die Fotodioden erzeugen aus dem Helligkeitswert des Lichts einen bestimmten Strom und leiten die Informationen an die Kamerasoftware weiter. Keine Ladung bedeutet schwarz, eine maximale Ladung weiss. Dazwischen sind bei einer Farbtiefe von 8 Bit 254 weitere Graustufen unterscheidbar, bei 12 oder 14 Bit (Raw-Format) das Mehrfache davon. Die Grรถsse des Sensors hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualitรคt der Abbildung, weil grรถssere Pixel eine grรถssere Lichtempfindlichkeit ermรถglichen.
Bayer-Filter
Da eine Fotodiode nur Helligkeitswerte speichern kann, ergรคben die Werte ein Schwarzweiss-Bild. รber den Fotodioden wird deshalb ein schachbrettartiges Muster von blauen, roten und grรผnen Farbfiltern angebracht. Von Grรผn sind doppelt so viele Filter vorhanden, da das menschliche Auge grรผne Helligkeits- und Farbwerte besonders gut unterscheiden kann. Man nennt dies Bayer-Filter.
In einem Quadrat von 2 x 2 Pixeln wird also der Helligkeitswert von Rot, Blau und zweimal Grรผn erfasst und von der Kamera gespeichert. Sie kรถnnen sich vorstellen, dass dies noch kein รผbliches Bild ergibt. Wenn Sie im RAW-Format fotografieren, werden die ermittelten Werte genauso pro Pixel gespeichert. Sie mรผssen dann das Bild erst in einem RAW-Konverter wie Lightroom entwickeln, haben da aber die Mรถglichkeit, einen grossen Einfluss auf Ihr Bild zu nehmen. So sind Korrekturen der Helligkeit von 1-2 Belichtungsstufen sehr gut verlustfrei machbar und den Weissabgleich bestimmen Sie erst in Ruhe am PC. ยป Wie entsteht ein digitales Bild?
Fujifilm entwickelte eine Alternative zum Bayer-Filter, den X-Trans-Sensor. Bei diesem ist jede Farbe in jeder Zeile vertreten, was durch ein kompliziertes Rot-Blau-Grรผn-Pixel-Muster erzeugt wird.
Informationen verarbeiten
Fรผr die Ausgabe eines JPGโBildes wertet der Bildprozessor mit einem Algorithmus die Informationen jedes einzelnen Pixels aus und vergleicht diese mit den Nachbar-Pixeln. Die Software interpretiert die Farben, die Helligkeit und die Kontrastverteilung fรผr jeden einzelnen Pixel รผber das ganze Bild. Zudem wird das Bild weich gezeichnet und an Kanten und Konturen geschรคrft. Ist die Rauschunterdrรผckung eingeschaltet, versucht die Software die Stรถrsignale von den korrekten Signalen zu trennen. Erst jetzt entsteht ein „Bild“, wie wir es kennen. Jeder Hersteller verwendet fรผr die RAW-Konvertierung ein „eigenes Rezept“.
Sie haben ein JPG-Bild. Sie kรถnnen das digitale Bild gleich ausdrucken oder jemandem senden.
Wenn Sie nun das JPG-Bild weiterverarbeiten mรถchten, haben Sie weniger Mรถglichkeiten als im RAW-Format, da die Grundinformationen der einzelnen Fotodioden im JPG-Format nicht mehr differenziert vorhanden sind.
Die beiden Beispielen (symbolisch 2 x 2 Pixel zweifarbig) zeigen auf, wie ein JPG komprimiert wird – aus zwei Farben entsteht eine (rechte Grafik, symbolisch ein Pixel).
Das digitale Negativ
Viele Kameras haben die Mรถglichkeit, die Bilder im RAW-Format (Roh-Datei) zu speichern. Somit erรผbrigen sich Einstellungen von Farbtemperaturen, Weissabgleich, Kontrast etc. Diese kรถnnen, nebst Belichtungskorrekturen von bis zu zwei Stufen verlustfrei mit einem Rohformat-Konverter nachtrรคglich am PC bearbeitet werden.
ยป Die digitale Dunkelkammer
ยป Die Brennweite bestimmt den Bildausschnitt
ยป Fotos scannen und digitalisieren
Das kรถnnte Sie auch interessieren:
ยป Naturfotografie
ยป Der Crop-Faktor bei Halbformat- oder MicroFourThirds-Sensoren
ยป Die optimale Bildauflรถsung
Seitencode: dt105
Spiegelblick - die Welt durch den Sucher betrachtet