Die digitale Dunkelkammer ist digitale Gestenstรผck zum Entwicklungslabor in der Zeit der analogen Fotografie. Sie entwickeln dort Ihre Bilder, retuschieren, korrigieren, verstรคrken den Kontrast usw. Ich zeige Ihnen, was in der digitalen Dunkelkammer von Adobe Photoshop Lightroom alles steckt.
Bootssteg in Arbon, Nikon D7000, Nikkor f/1.8 50 mm, 75 mm KB, 30s, f/13, ISO 100, ND10-Filter, Stativ, Spiegelvorauslรถsung
Lightroom – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie schon immer einmal Lust hatten, Ihre Diapositive oder Negative selber zu entwickeln, werden Sie mit Adobe Photoshop Lightroom auf Ihre Kosten kommen. Nebst dem Archivieren und Verschlagworten Ihren Bilder kรถnne Sie diese mit einem voll integrierten Raw-Konverter beschneiden, entwickeln, retuschieren und verรคndern. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass Sie damit das Originalbild nie antasten. Alle Verรคnderungen werden in einer speziellen Datei gespeichert, wirken sich aber auch auf das Vorschaubild aus.
Wenn Sie zudem noch im RAW-Format fotografieren, holen Sie das Beste aus Ihren wertvollen Bilder heraus. Seit Mรคrz 2024 gibt es aus dem Hause DxO den PureRAW 4 Entwickler, der das beste aus Ihren originalen RAW-Dateien holt.
RAW-Konverter – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie in der digitalen Dunkelkammer ihre ersten Bilder bearbeiten und entwickeln mรถchten, reicht der Kamera eigens mitgelieferte Raw-Konverter oder der in Photoshop-Elements integrierte. Wenn Sie aber mit Retuschieren und Korrigieren aus dem Vollen schรถpfen mรถchten, empfehle ich Ihnen Photoshop Lightroom. Sie kรถnnen dort Fotos importieren, in andere Dateiformate speichern und vor allem mit einem mรคchtigen Bildbearbeitungs-Tool รผberarbeiten. Lightroom ist eine optimale Wahl fรผr das Ordnen, Sortieren und Verschlagworten Ihrer Bilder, hat weniger Funktionen als das grosse Photoshop – ist dafรผr aber auch relativ gรผnstig zu haben.
Bibliothek von Lightroom – digitale Dunkelkammer
Lightroom ist in erster Linie ein Leuchtpult mit einer Bibliothek. Sie kรถnnen die Bilder sichten und mit Schlagwรถrtern versehen. Lightroom weist eine umfangreiche Sortierfunktion nach vergebenen Sternen, nach Kameramodell, Objektiven, Brennweiten, etc. auf. Das tolle an Lightroom ist aber, dass Sie direkt aus der Bibliothek heraus Ihre Bilder mit dem integrierten RAW-Konverter รผberarbeiten und optimieren kรถnnen.
Das digitale Negativ – RAW-Format
Wenn Sie mit dem verlustfreien RAW-Format fotografieren, enthรคlt die gespeicherte Datei in Wirklichkeit noch kein Bild, sondern nur die Informationen zu den einzelnen Pixeln. Das Bild entwickeln Sie erst mit dem RAW-Konverter oder dem in Adobe Lightroom integrierten Entwickler. Zu Ihrer Kamera erhalten Sie aber auch einen speziellen Konverter. Damit sind Sie von Anfang an unabhรคngig.
Hier ein Bild, welches ich in Lightroom importiert aber noch nicht bearbeitet habe: Das rohe RAW-Format also.
Strandgut am Bodenseeufer – digitale Dunkelkammer, unverarbeitetes RAW-Format-Bild
Dann habe ich das Bild mit folgenden Entwicklungseinstellungen optimiert:
Adobe bietet seit 2004 ein offenes Rohbilddateiformat – DNG, Digitales Negative – an. Ziel, die RAW-Formate zu vereinheitlichen und archivfรคhig zu machen. Wenn Sie Ihre Bilder in das DNG-Format konvertieren, behalten Sie die originalen RAW-Dateien unbedingt auf einer externen Festplatte auf. Die Entwicklung der Software bringt mit der „kรผnstlichen Intelligenz“, der KI (datenbasierte Systeme) immer erstaunlichere Resultate.
Die digitale Dunkelkammer ist digitale Gestenstรผck zum Entwicklungslabor in der Zeit der analogen Fotografie. Sie entwickeln dort Ihre Bilder, retuschieren, korrigieren, verstรคrken den Kontrast usw. Ich zeige Ihnen, was in der digitalen Dunkelkammer von Adobe Photoshop Lightroom alles steckt.
Lightroom – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie schon immer einmal Lust hatten, Ihre Diapositive oder Negative selber zu entwickeln, werden Sie mit Adobe Photoshop Lightroom auf Ihre Kosten kommen. Nebst dem Archivieren und Verschlagworten Ihren Bilder kรถnne Sie diese mit einem voll integrierten Raw-Konverter beschneiden, entwickeln, retuschieren und verรคndern. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass Sie damit das Originalbild nie antasten. Alle Verรคnderungen werden in einer speziellen Datei gespeichert, wirken sich aber auch auf das Vorschaubild aus.
Wenn Sie zudem noch im RAW-Format fotografieren, holen Sie das Beste aus Ihren wertvollen Bilder heraus. Seit Mรคrz 2024 gibt es aus dem Hause DxO den PureRAW 4 Entwickler, der das beste aus Ihren originalen RAW-Dateien holt.
RAW-Konverter – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie in der digitalen Dunkelkammer ihre ersten Bilder bearbeiten und entwickeln mรถchten, reicht der Kamera eigens mitgelieferte Raw-Konverter oder der in Photoshop-Elements integrierte. Wenn Sie aber mit Retuschieren und Korrigieren aus dem Vollen schรถpfen mรถchten, empfehle ich Ihnen Photoshop Lightroom. Sie kรถnnen dort Fotos importieren, in andere Dateiformate speichern und vor allem mit einem mรคchtigen Bildbearbeitungs-Tool รผberarbeiten. Lightroom ist eine optimale Wahl fรผr das Ordnen, Sortieren und Verschlagworten Ihrer Bilder, hat weniger Funktionen als das grosse Photoshop – ist dafรผr aber auch relativ gรผnstig zu haben.
Das digitale Negativ – RAW-Format
Wenn Sie mit dem verlustfreien RAW-Format fotografieren, enthรคlt die gespeicherte Datei in Wirklichkeit noch kein Bild, sondern nur die Informationen zu den einzelnen Pixeln. Das Bild entwickeln Sie erst mit dem RAW-Konverter oder dem in Adobe Lightroom integrierten Entwickler. Zu Ihrer Kamera erhalten Sie aber auch einen speziellen Konverter. Damit sind Sie von Anfang an unabhรคngig.
Hier ein Bild, welches ich in Lightroom importiert aber noch nicht bearbeitet habe: Das rohe RAW-Format also.
Dann habe ich das Bild mit folgenden Entwicklungseinstellungen optimiert:
Adobe bietet seit 2004 ein offenes Rohbilddateiformat – DNG, Digitales Negative – an. Ziel, die RAW-Formate zu vereinheitlichen und archivfรคhig zu machen. Wenn Sie Ihre Bilder in das DNG-Format konvertieren, behalten Sie die originalen RAW-Dateien unbedingt auf einer externen Festplatte auf. Die Entwicklung der Software bringt mit der „kรผnstlichen Intelligenz“, der KI (datenbasierte Systeme) immer erstaunlichere Resultate.
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Seitencode: dt479
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