Fotografieren mit Filtern? Mit Bildbearbeitungsprogrammen können Sie tolle Filtereffekte über Ihre Bilder legen. Ersatz für einen Polarisationsfilter oder Graufilter gibt es jedoch nicht. Ich zeige Ihnen, welche Filter zum Fotografieren nützlich sein können.
Fotografieren mit Filtern
In der Zeit der analogen Fotografie verwendete man vor allem für das Gebiet der Schwarz-Weiss-Fotografie diverse Farbfilter. Sie können diese zwar noch heute verwenden, aber die Abstimmung ist mit RAW-Dateien in einem Bildbearbeitungsprogramm viel genauer und vielseitiger durchführbar – und Sie benötigen dazu keine Armada von Farbfiltern auf Ihre Fototour mitzunehmen.
Es gibt unterschiedliche Filter, die in der digitalen Fotografie Sinn machen:
Polarisationsfilter – auch Polfilter genannt
Ein Polarisationsfilter entfernt Reflexionen von nicht metallischen Flächen, zum Beispiel Wasser, Scheiben und verstärkt das Himmelblau und das Blattgrün.
Am Polfilter drehen sich zwei Gläser gegeneinander. Sie sperren die Schwingungsrichtung des Lichts in eine Richtung. Der Polfilter kann sowohl für Farb- wie für Schwarzweiss-Fotografie verwendet werden. Der Effekt ist im 90-Grad-Winkel zur Sonne am stärksten.
Mit dem Polfilter können Sie spiegelnde Wasserflächen abdämpfen, das Himmelblau so richtig zum Leuchten bringen oder das Grün von Bäumen verstärken.
Bei Aufnahmen durch Scheiben kann ein Polarisationsfilter helfen, die Reflexionen auf der Scheibe zu mindern oder zu eliminieren.
Der Polfilter gehört in die Fotoausrüstung als Grundausstattung.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit: Sie möchten eine belebte Szene möglichst ohne vorbeieilende Passanten abfotografieren. Durch die lange Verschlusszeit werden bewegte Motive verwischt – oder verschwinden gänzlich aus dem Bild.
Der Graufilter ist für ambitionierte Hobbyfotografen ein Muss. Mit dem App PhotoPills oder Photographer’s companion können Sie die Korrekturwerte für die Belichtung spielend leicht ermitteln.
Ein Teil des Filters ist wie bei einem Graufilter abgedunkelt. Der Übergang ist je nach Verlaufsfiltermodell weich oder eher hart. Verlaufsfilter gibt es in diversen Stärken. Die Abdunklung ist linear, was meist nicht dem gewählten Foto-Sujet übereinstimmt und zum Beispiele Berggipfel vor einem Himmel ebenfalls abdunkelt.
Den Effekt können Sie viel genauer mit einem Verlaufsfilter zum Beispiel in Lightroom anwenden. Machen Sie zwei oder drei Aufnahmen Ihres Motives, so dass auf einer Aufnahme die Lichter und auf einer Aufnahme die dunkleren Bereiche korrekt belichtet sind. Mit einer HDR-Zusammenführung und allenfalls einem Verlaufsfilter können Sie den Effekt viel genauer abstimmen. Da
Ich finde, das Geld für Verlaufsfilter können Sie sich sparen, wenn Sie gerne Ihre Bilder am Computer optimieren.
Der UV-Filter blockiert ultraviolettes Licht – welches das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann – und reduziert Dunstschleier am Meer und im Gebirge. » Fotografieren mit Filtern
Auf der Packung des Filtera UV Protect Filter AR coated von Hama steht:
Die heutigen Digitalkameras haben über dem Sensor einen eingebauten UV-Filter. Aus diesem Grund müssen Sie sich also keine Sorgen machen, wenn Sie mit einer Digitalkamera fotografieren. Der Filter bringt Ihnen bezüglich UV-Strahlen keinen Gewinn.
Bei der analogen Fotografie wurde dieser Filter empfohlen, weil das Filmmaterial wegen des UV-Lichtes zu Blauschleiern neigte. Die Bayer-Sensoren haben einen solchen Filter bereits eingebaut. Heute wird der Filter vor allem als Schutz von teuren Linsen verwendet. Das ist an staubigen Locations oder in der Umgebung von Salzwasser empfehlenswert.
Wenn Sie Filter benützen wollen, wählen Sie niedrige Bauweisen (möglichst niedrigen Rand), um Vignettierungen zu verhindern. Schrauben Sie auf einen UV Filter einen Polarisationsfilter, wird dieser mit grosser Wahrscheinlichkeit in den Ecken zu Randabschattungen führen.
Jedes Glas führt zu einer mehr oder weniger grossen Beeinträchtigung der Bildqualität. Wenn Sie einen Filter als Schutz der Frontlinsen verwenden wollen, nehmen Sie qualitativ gutes und vergütetes Glas.
Testen Sie, falls Sie einen Filter als Schutz Ihrer Frontlinsen einsetzen möchten, wie sich die Bildqualität verhält. Dazu können Sie Ihre Kamera auf ein Stativ montieren und mit einem Testchart Bilder mit unterschiedlichen Blendenwerten mit und ohne UV Filter machen.
Fokussieren Sie dabei manuell. Vergleichen Sie danach die Testbilder miteinander: Wie verhält sich die Schärfe im Zentrum, am Rand? Entstehen Farbveränderungen? Nehmen Sie ein farbiges Motiv. Bleibt der Farbeindruck gleich?
Ich habe den UV-Filter von Hama UV Protect Filter AR coated an meinem Tamron f/1.8 SP 35mm Di VC USD getestet. Stimmt das mit der abnehmenden Bildqualität? Wie verhalten sich die Farben und die Blendenflecken?
Der Vergleich mit dem Testchart bei Offenblende f/1.8 und f/4 zeige es: Die Qualitätseinbusse mit dieser Kombination Filter/Objektiv ist bei Blende f/1.8 in äusserst geringem Masse sichtbar. Es entsteht ein winziger Kontrastverlust, den ich aber erst in der 2:1-Vergrösserung erkannte.
Die beiden Bilder mit Blende f/4 unterscheiden sich auch in der 2:1-Vergrösserung nicht voneinander.
Als zweiten Test erstellte ich zwei Aufnahmen im Gegenlicht (Sonne im Bild links oben), auch wieder einmal mit und einem ohne den Filter von Hama.
In Lightroom konnte ich in der 1:1-Ansicht keine Qualitätsunterschiede der Abbildungsleistung feststellen. Erst als ich das Bild akribisch absuchte, entdeckte ich zwei kleine Blendenflecken, welche nur auf dem Bild mit dem Filter erscheinen.
Blendenflecken gehören für mich zu den Gegenlicht-Aufnahmen. Aufgefallen ist mir, dass die Linse überraschenderweise 1/3 Blende Licht schluckte: Der rechte Ausschnitt mit vor geschraubtem Filter ist um 1/3 LW dunkler.
Da ich diesen Filter gegen UV-Licht nun schon habe, lasse ich ihn zum Schutz bei widrigen Verhältnissen auf diesem Objektiv. Die Einbusse der Abbildungsleistung ist kaum sichtbar – bei normaler Ansicht nicht nachweisbar. Ich bestücke meine Objektive aber nicht generell mit einem Schutzfilter.
Wenn ich unter windigen Verhältnissen (Staub, Salzwasser) fotografiere, ist die Schutzlinse empfehlenswert, sofern sie die Abbildungsleistung nicht beeinträchtigt. Sonst benutze ich wie immer meine Objektive – auch die teuren – ohne Schutzfilter und behandle sie dementsprechend.
Wenn Sie nur einmal den Makrobereich ausprobieren wollen, können Sie mit einer Nahlinse experimentieren. Erwarten Sie damit aber keine Wunder! Einen Abbildungsmassstab wie bei einem Makroobjektiv erreichen Sie nicht. » Nahaufnahmen
Farbfilter
Orange-, Rot-, Gelb-, Grün-, Gelbgrünfilter wurden in der analogen Schwarzweiss-Fotografie verwendet, um verschiedenen Grauwerte zu verstärken oder abzuschwächen.
Wenn Sie ein RAW-Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm in ein Schwarzweiss-Bild umwandeln wollen, stehen Ihnen diverse Farbregler zur Verfügung. Sie können damit experimentieren und Ihr Schwarzweiss-Bild aufpeppen.
Farbfilter können Sie sich mit der digitalen Fotografie sparen.
Für spezielle Einsätze wird ab und zu ein Infrarotfilter eingesetzt. Das funktioniert aber nicht mit allen Digitalkameras. Informieren Sie sich zuerst, ob Ihre Kamera mit dem Infrarotfilter überhaupt funktioniert. Ein grosser Aufwand.
Tipps für den Umgang ohne Filter
Objektivdeckel beim Transport immer auf der Frontlinse (und Rücklinse!)
Gegenlichtblende beim Fotografieren immer aufgesetzt – schützt das Objektiv sehr gut
Beim Reinigen der Frontlinsen die Pflegetipps beachten: Vor dem Abreiben der Linse Staubkörnchen mit Blaspinsel entfernen und erst dann ohne Druck mit Linsentuch reinigen.
Fotografieren mit Filtern? Mit Bildbearbeitungsprogrammen können Sie tolle Filtereffekte über Ihre Bilder legen. Ersatz für einen Polarisationsfilter oder Graufilter gibt es jedoch nicht. Ich zeige Ihnen, welche Filter zum Fotografieren nützlich sein können.
Fotografieren mit Filtern
In der Zeit der analogen Fotografie verwendete man vor allem für das Gebiet der Schwarz-Weiss-Fotografie diverse Farbfilter. Sie können diese zwar noch heute verwenden, aber die Abstimmung ist mit RAW-Dateien in einem Bildbearbeitungsprogramm viel genauer und vielseitiger durchführbar – und Sie benötigen dazu keine Armada von Farbfiltern auf Ihre Fototour mitzunehmen.
» Online Fotokurs – kompakt und schnell fotografieren lernen
Es gibt unterschiedliche Filter, die in der digitalen Fotografie Sinn machen:
Polarisationsfilter – auch Polfilter genannt
Ein Polarisationsfilter entfernt Reflexionen von nicht metallischen Flächen, zum Beispiel Wasser, Scheiben und verstärkt das Himmelblau und das Blattgrün.
Am Polfilter drehen sich zwei Gläser gegeneinander. Sie sperren die Schwingungsrichtung des Lichts in eine Richtung. Der Polfilter kann sowohl für Farb- wie für Schwarzweiss-Fotografie verwendet werden. Der Effekt ist im 90-Grad-Winkel zur Sonne am stärksten.
Mit dem Polfilter können Sie spiegelnde Wasserflächen abdämpfen, das Himmelblau so richtig zum Leuchten bringen oder das Grün von Bäumen verstärken.
Bei Aufnahmen durch Scheiben kann ein Polarisationsfilter helfen, die Reflexionen auf der Scheibe zu mindern oder zu eliminieren.
Der Polfilter gehört in die Fotoausrüstung als Grundausstattung.
» Schwarzweiss fotografieren | » Himmel mit Verlaufsfilter abdunkeln | » Filter reinigen
Graufilter – auch Neutraldichtefilter genannt
Mit diesem Licht schluckenden Filter können Sie die Belichtungszeit verlängern und so am Tag Langzeitbelichtungen aufnehmen. Oder Sie verwenden einen Graufilter, um ein Portrait bei gutem Licht mit grosser Blendenöffnung aufnehmen zu können.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit: Sie möchten eine belebte Szene möglichst ohne vorbeieilende Passanten abfotografieren. Durch die lange Verschlusszeit werden bewegte Motive verwischt – oder verschwinden gänzlich aus dem Bild.
Toll sind die Effekte, die Sie am Tag mit fliessendem Wasser oder mit Wellenbewegungen erzeugen können.
Der Graufilter ist für ambitionierte Hobbyfotografen ein Muss. Mit dem App PhotoPills oder Photographer’s companion können Sie die Korrekturwerte für die Belichtung spielend leicht ermitteln.
» Retro-Feeling: Mit der Lochkamera Camera obscura fotografieren
Verlaufsfilter – Fotografieren mit Filtern
Ein Teil des Filters ist wie bei einem Graufilter abgedunkelt. Der Übergang ist je nach Verlaufsfiltermodell weich oder eher hart. Verlaufsfilter gibt es in diversen Stärken. Die Abdunklung ist linear, was meist nicht dem gewählten Foto-Sujet übereinstimmt und zum Beispiele Berggipfel vor einem Himmel ebenfalls abdunkelt.
Das Einsatzgebiet: Landschaftsfotografie, Sonnenuntergänge, der Himmel soll gegenüber der Landschaft leicht abgedunkelt werden.
Den Effekt können Sie viel genauer mit einem Verlaufsfilter zum Beispiel in Lightroom anwenden. Machen Sie zwei oder drei Aufnahmen Ihres Motives, so dass auf einer Aufnahme die Lichter und auf einer Aufnahme die dunkleren Bereiche korrekt belichtet sind. Mit einer HDR-Zusammenführung und allenfalls einem Verlaufsfilter können Sie den Effekt viel genauer abstimmen. Da
Ich finde, das Geld für Verlaufsfilter können Sie sich sparen, wenn Sie gerne Ihre Bilder am Computer optimieren.
» Nahlinsen
UV-Filter – Fotografieren mit Filtern
Der UV-Filter blockiert ultraviolettes Licht – welches das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann – und reduziert Dunstschleier am Meer und im Gebirge. » Fotografieren mit Filtern
Auf der Packung des Filtera UV Protect Filter AR coated von Hama steht:
Die heutigen Digitalkameras haben über dem Sensor einen eingebauten UV-Filter. Aus diesem Grund müssen Sie sich also keine Sorgen machen, wenn Sie mit einer Digitalkamera fotografieren. Der Filter bringt Ihnen bezüglich UV-Strahlen keinen Gewinn.
Bei der analogen Fotografie wurde dieser Filter empfohlen, weil das Filmmaterial wegen des UV-Lichtes zu Blauschleiern neigte. Die Bayer-Sensoren haben einen solchen Filter bereits eingebaut. Heute wird der Filter vor allem als Schutz von teuren Linsen verwendet. Das ist an staubigen Locations oder in der Umgebung von Salzwasser empfehlenswert.
Wenn Sie Filter benützen wollen, wählen Sie niedrige Bauweisen (möglichst niedrigen Rand), um Vignettierungen zu verhindern. Schrauben Sie auf einen UV Filter einen Polarisationsfilter, wird dieser mit grosser Wahrscheinlichkeit in den Ecken zu Randabschattungen führen.
» Fotografieren mit Digitalkameras
UV-Filter und Bildqualität
Jedes Glas führt zu einer mehr oder weniger grossen Beeinträchtigung der Bildqualität. Wenn Sie einen Filter als Schutz der Frontlinsen verwenden wollen, nehmen Sie qualitativ gutes und vergütetes Glas.
Testen Sie, falls Sie einen Filter als Schutz Ihrer Frontlinsen einsetzen möchten, wie sich die Bildqualität verhält. Dazu können Sie Ihre Kamera auf ein Stativ montieren und mit einem Testchart Bilder mit unterschiedlichen Blendenwerten mit und ohne UV Filter machen.
Fokussieren Sie dabei manuell. Vergleichen Sie danach die Testbilder miteinander: Wie verhält sich die Schärfe im Zentrum, am Rand? Entstehen Farbveränderungen? Nehmen Sie ein farbiges Motiv. Bleibt der Farbeindruck gleich?
Ich habe den UV-Filter von Hama UV Protect Filter AR coated an meinem Tamron f/1.8 SP 35mm Di VC USD getestet. Stimmt das mit der abnehmenden Bildqualität? Wie verhalten sich die Farben und die Blendenflecken?
Der Vergleich mit dem Testchart bei Offenblende f/1.8 und f/4 zeige es: Die Qualitätseinbusse mit dieser Kombination Filter/Objektiv ist bei Blende f/1.8 in äusserst geringem Masse sichtbar. Es entsteht ein winziger Kontrastverlust, den ich aber erst in der 2:1-Vergrösserung erkannte.
Die beiden Bilder mit Blende f/4 unterscheiden sich auch in der 2:1-Vergrösserung nicht voneinander.
Als zweiten Test erstellte ich zwei Aufnahmen im Gegenlicht (Sonne im Bild links oben), auch wieder einmal mit und einem ohne den Filter von Hama.
In Lightroom konnte ich in der 1:1-Ansicht keine Qualitätsunterschiede der Abbildungsleistung feststellen. Erst als ich das Bild akribisch absuchte, entdeckte ich zwei kleine Blendenflecken, welche nur auf dem Bild mit dem Filter erscheinen.
Blendenflecken gehören für mich zu den Gegenlicht-Aufnahmen. Aufgefallen ist mir, dass die Linse überraschenderweise 1/3 Blende Licht schluckte: Der rechte Ausschnitt mit vor geschraubtem Filter ist um 1/3 LW dunkler.
» Blendenflecken und Lens Flares | » Filter reinigen | » Bildqualität
Mein Fazit:
Da ich diesen Filter gegen UV-Licht nun schon habe, lasse ich ihn zum Schutz bei widrigen Verhältnissen auf diesem Objektiv. Die Einbusse der Abbildungsleistung ist kaum sichtbar – bei normaler Ansicht nicht nachweisbar. Ich bestücke meine Objektive aber nicht generell mit einem Schutzfilter.
Wenn ich unter windigen Verhältnissen (Staub, Salzwasser) fotografiere, ist die Schutzlinse empfehlenswert, sofern sie die Abbildungsleistung nicht beeinträchtigt. Sonst benutze ich wie immer meine Objektive – auch die teuren – ohne Schutzfilter und behandle sie dementsprechend.
Nahlinsen – Fotografieren mit Filtern
Nahlinsen sind ein kostengünstiger Einstieg in die Nah- oder Makrofotografie. Die Linsen ermöglicht eine kleinere Naheinstellgrenze und damit einen grösseren Abbildungsmassstab.
Wenn Sie nur einmal den Makrobereich ausprobieren wollen, können Sie mit einer Nahlinse experimentieren. Erwarten Sie damit aber keine Wunder! Einen Abbildungsmassstab wie bei einem Makroobjektiv erreichen Sie nicht. » Nahaufnahmen
Farbfilter
Orange-, Rot-, Gelb-, Grün-, Gelbgrünfilter wurden in der analogen Schwarzweiss-Fotografie verwendet, um verschiedenen Grauwerte zu verstärken oder abzuschwächen.
Wenn Sie ein RAW-Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm in ein Schwarzweiss-Bild umwandeln wollen, stehen Ihnen diverse Farbregler zur Verfügung. Sie können damit experimentieren und Ihr Schwarzweiss-Bild aufpeppen.
Farbfilter können Sie sich mit der digitalen Fotografie sparen.
Für spezielle Einsätze wird ab und zu ein Infrarotfilter eingesetzt. Das funktioniert aber nicht mit allen Digitalkameras. Informieren Sie sich zuerst, ob Ihre Kamera mit dem Infrarotfilter überhaupt funktioniert. Ein grosser Aufwand.
Tipps für den Umgang ohne Filter
» Mehr über Filter auf Pixolum
» Gradationskurve – brillantere Fotos
» Warum im RAW-Format fotografieren?
Seitencode: dt423
Spiegelblick - die Welt durch den Sucher betrachtet