Fotografieren im Urlaub? In diesem Artikel gebe ich Ihnen Tipps, was Sie fรผr welchen Einsatz einpacken kรถnnten. Eine Checkliste und Tipps fรผr tolle Urlaubsfotos finden Sie ebenfalls! Klick!
Fotografieren im Urlaub
In der Urlaubszeit haben Sie sicher viel Freiraum, um mit der Kamera auf Motivjagd zu gehen oder Sie mรถchten Ihre Reise mit aussagekrรคftigen Bildern dokumentieren. Wer mehr als ein paar Tage unterwegs ist, muss das Fotografieren im Urlaub etwas planen. Was gibt es รคrgerliches, als wenn der Akku im dรผmmsten Moment leer oder die Speicherkarte voll ist?
Welches Kameramodell muss mit? Fotografieren im Urlaub
Keine einfache Frage. Es kommt darauf an, was Sie mit Ihren Fotos vorhaben. Wenn Sie eine Reise einfach dokumentieren mรถchten, werden Sie mit einer kleinen, leichten Kompaktkamera glรผcklich sein. Haben Sie hohe Qualitรคtsansprรผche an Ihre Bilder und legen Sie Wert auf schnelles Scharfstellen (Fokussieren), sind Sie mit den sehr flexibel einsetzbaren System- oder Spiegelreflexkameras besser bedient. Dazwischen gibt es ein Kamerasegment, die Bridge-Kameras, welche von der Qualitรคt der Bildsensoren, der Flexibilitรคt, dem Preis und dem Gewicht zwischen den kleinen Kompakten und den grossen Spiegelreflexkameras liegen. Zudem gibt es Kompaktkameras mit Halbformat-Sensoren aus dem teureren Preissegment.
Wenn Sie die Wahl zwischen Voll- und Halbformatkamera haben, wรผrde ich die letztere mitnehmen: Die ganze Ausrรผstung wird dann deutlich leichter und Sie sind viel mobiler damit unterwegs.
Wenn ich mit wenig Gepรคck verreisen mรถchte, packe ich die Edel-Kompakte Sony DSC-RX100iii ein. Sie hat eine sehr gute Optik mit einem f/1.8-2.8 24-70 mm-Zoom und erreicht eine sehr gute Bildqualitรคt mit dem 20-Megapixel-Sensor. Zudem kann ich im RAW-Format fotografieren, was mir immer wichtig ist. Hier zwei Beispielbilder mit der Sony RX100iii:
Sie kรถnnen auch mit dem Smartphone im Urlaub tolle Fotos machen. Vorteil: Meist dabei, klein, handlich. Nachteil: Bildqualitรคt, Funktionsumfang.
Objektive fรผr die Spiegelreflexkamera
Festbrennweiten sind qualitativ besser als Zoomobjektive. Letztere sind dafรผr viel flexibler und Sie mรผssen anstelle von drei Objektiven nur eines mitnehmen. Das reduziert das Gewicht der Ausrรผstung enorm.
Wenn Sie an einem Ort fotografieren, in dem viel Staub oder Sand verweht wird (Meer, Steppen…) verzichten Sie auf ein ausfahrbares Zoom-Objektiv. Der feine Sand bleibt gerne zwischen dem ausfahrbaren Tubus fรผr immer stecken. Greifen Sie zu Festbrennweiten.
Je nach Ihren Qualitรคtsansprรผchen entscheiden Sie sich fรผr das eine oder andere. Fรผr Landschaftsfotografien benรถtigen Sie kurze Brennweiten von 18 bis 35 mm, fรผr Portraits sind 80 โ 100 mm ideal, fรผr Tierfotografie 300 mm und mehr. Beachten Sie dabei den Crop-Faktor bei Kameras mit kleinerem Sensor: ein 35 mm-Objektiv wird an einer Halbformat oder APS-C-Kamera zu einem 50 mm Objektiv.
Mit einem Zoom von 18 bis 105 mm kรถnnen Sie den grรถssten Teil der Motive in den Griff kriegen. Wenn Sie gerne Details heranzoomen, erweitern Sie Ihren Brennweitenbereich bis 200 oder 300 mm.
Eine Alternative zum Fotografieren im Urlaub wรคre auch ein Reisezoom oder Reiseobjektiv 18-300 mm. Damit haben Sie den ganzen grรถssten Brennweitenbereich abgedeckt und mรผssen nur ein Objektiv mitnehmen. Reisezooms sind leicht, schwรคcheln aber in der Qualitรคt und Lichtstรคrke. Wenn Sie gerne Motive mit einer Offenblende schรถn isolieren wollen, wรคhlen Sie ein Zoom mit kleinerem Brennweitenbereich und hรถherer Lichtstรคrke. Das Tamron Reisezoom f/3.5-6.3 16-200 mm wiest in der Telestellung (200 mm) eine Offenblende von f/6.3 auf. Das deutlich schwerere (und teurere) Sigma f/2.8 70-200 mm die Offenblende f/2.8. Mit dem Sigma benรถtigen Sie deshalb 6x weniger Licht (f/2.8 statt f/6.3). Das ist nicht zu vernachlรคssigen.
Mit wenig unterwegs? Fotografieren im Urlaub
Minimalistisch unterwegs sein? Wie wรคre es einmal mit dem Verzicht auf eine grosse Ausrรผstung und nur mit einer 35- oder 50 mm-Festbrennweite unterwegs zu sein? Motive dafรผr finden Sie รผberall – und Sie schulen damit Ihr Auge fรผr das besondere Bild. Besonders fรผr Stรคdtefotos mach ich die 35-er-Linse an der Nikon D7000 Halbformatkamera oder die 50-er-Linse an der Nikon D750 Kleinbildkamera. Die Spiegelreflexkameras sind relativ schwer und bei weiten Reisen ohne eigenes Auto unpraktisch.
Wenn Sie vor allem Landschaften fotografieren wollen, benรถtigen Sie Weitwinkelbrennweiten von mindestens 18-35 mm (Halbformatkameras) oder 27-50 mm (Kleinbildformat). Ultraweitwinkel (11-16 mm Halbformat, 15-24 mm Vollformat) ermรถglichen tolle Bildeffekte.
Fotografieren Sie Tiere in der freien Wildbahn oder in einem Tiergarten? Dann benรถtigen Sie viel Brennweite. Ein Zoom der Grรถsse 150-600 mm deckt den grรถssten Teil ab. In Kombination mit einer Halbformatkamera erreichen Sie damit 225-900 mm. Das ist nicht zu viel, um einen Lรถwen nah vor die Linse zu bringen. ยป Wildlife-Fotografie
Wenn Sie sich fรผr EINE einzige Brennweite entscheiden mรผssen / wollen, wรคhlen Sie das 35-mm-Objektiv an einer Vollformatkamera.
Welches Zubehรถr brauche ich?
Egal, fรผr welches Kameramodell Sie sich entscheiden: Genรผgend Speicherplatz in Form von Speicherkarten und Speichertanks, mobilen Festplatten oder USB-Sticks sowie leistungsfรคhige Akkus oder Batterien mรผssen mit ins Reisegepรคck.
Speicherkarten
Es gibt eine Menge von unterschiedlichen Speicherkarten. Achten Sie unbedingt auf die Bauart (SD, SSD, MicroSD, usw.). Im Handel werden Karten mit hรถherer Schreibgeschwindigkeit (Speichertempo) angeboten. Wenn Sie oft Serienaufnahmen machen, macht das Sinn. Sonst werden Sie auch mit dem gรผnstigeren Modell gut รผber die Runden kommen.
Ich empfehle Ihnen, statt einer Speicherkarte zwei oder mehrere zu kaufen. Geht einer die Luft aus, haben Sie Ersatz dabei. Zudem sind zwei Speicherkarten mit je 16 GB Speicherplatz viel gรผnstiger als eine mit 32 GB.
Wenn Sie beim Fotografieren im Urlaub keine Mรถglichkeit haben, die Bilder auf dem Computer zu sichern, kรถnnen Sie einen sogenannten Bild Tankย mitnehmen. Das ist eine externe Festplatte, auf die Sie die Fotos von der Kamera direkt oder รผber Kartensteckplรคtze sichern kรถnnen. Doppelt genรคht hรคlt besser! Ich erstelle immer noch eine zweite Sicherung, bevor ich die Speicherkarten fรผr den nรคchsten Einsatz formatiere. Fรผr den Transfer der Daten benรถtigen Sie das USB-Kabel (Kamera-Computer) und evtl. Kamera-TV zum Begutachten der Aufnahmen an einem TV-Gerรคt im Hotel.
Ich kaufe jeweils gleich einen zweiten Akku fรผr ein Kameramodell. So habe ich immer einen Reserve-Akku dabei. Die Akkus der Spiegelreflexkamera halten locker fรผr 600 bis 900 Bilder oder mehr. Hier trumpfen die grรถsseren und schwereren Spiegelreflex-Modelle รผber die spiegellosen Systemkameras.
Wenn Sie in einer Gegend Ferien machen, in der die westlichen Standards noch nicht umgesetzt wurden, ist es wichtig, dass Sie passende Batterien, bzw. Akkus mit dabeihaben. Achten Sie darauf, dass Sie das Ladegerรคt fรผr die Akkus an das entsprechende Stromnetz anschliessen kรถnnen (250 / 110 Voltโฆ). Ein Universalstecker (Beispiel: Brack.ch) fรผr die unterschiedlichen Steckdosen der Welt ist dann ebenfalls unerlรคsslich.
Viele Funktionen, die viel Energie brauchen, kรถnnen Sie an der Kamera abstellen oder mindestens reduzieren. Die Live-View benรถtigen Sie bei einer Spiegelreflexkamera nur, wenn Sie in schwierigen Situationen scharf stellen wollen. Schalten Sie diesen Energiefresser aus. Ob ein geknipstes Bild auf dem Display angezeigt werden soll und wie lange kรถnnen Sie bequem รผber das Kameramenรผ einstellen.
Reduzieren Sie die Zeitspanne, in der Ihre Kamera in den Standby-Modus gehen soll. Das spart ebenfalls eine Menge Strom.
Die meisten Kameras haben ein Blitzgerรคt eingebaut, welches fรผr die meisten Situationen ausreichend ist. Die Sensoren der Spiegelreflexkameras haben derart Fortschritte gemacht, dass es mรถglich ist, an einer Party ohne das kalte Licht der Blitzgerรคte zu fotografieren. Wenn Sie fรผr das Ausleuchten von Gegenlichtaufnahmen oder fรผr spezielle Anlรคsse ein Blitzgerรคt benรถtigen, kommt dies ins Gepรคck. Dazu gehรถren passende Batterien oder Akkus (inkl. Ladegerรคt). Zudem trumpfen heutige Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Lightroom mit einer KI unterstรผtzten Rauschminderung auf, die es in sich hat.
Ein Polarisationsfilter gehรถrt fรผr Spiegelreflex-Fotografen immer ins Gepรคck. Wenn Sie auf Spezial-Effekts schwรถren, packen Sie Graufilter / Neutraldichtefilter mit ein. Denken Sie daran, allenfalls nรถtige Adapterringe fรผr andere Objektiv-Durchmesser einzupacken.
Ein Smartphone-App, um den Sonnenstand, den richtigen Ort des Sonnenuntergang etc. zu ermitteln: PhotoPills oder Photographer’s companion.
Geben Sie den Digitalbildern einen eigenen Namen! Jede Datei wird mit 8 Zeichen (davon vier fรผr die Nummerierung) + Dateiendung gespeichert. Beispiel: NIK_0099.jpg. Die ersten vier Zeichen kรถnnen Sie in der Regel selbst festlegen. So kรถnnen Sie Ihre Dateien schon am Namen erkennen. Beispiel: Urlaub 2012 = U12_0000.jpg.
Die Bildnummern kรถnnen Sie ebenfalls unter dem Benutzermenรผ auf null zurรผcksetzen. Befinden Sie sich im Urlaub in einem Land einer anderen Zeitzone, รคndern Sie unbedingt Datum / Uhrzeit.
Mit GPS-Modulen kann Ihre Kamera den Standort der Bildaufnahme lokalisieren und mitspeichern. Das erleichtert bei Rundreisen das Ordnen zuhause.
Stimmen Sie sich mit einem Reisefรผhrer oder mit dem Internet auf Ihren Ferienort ein. Welche fotogenen Sujets sind zu erwarten? Zu welcher Tageszeit ist das Licht fรผr ein Fotomotiv am besten?
Schauen Sie sich am ersten Tag am Postkartenstand um, was fรผr tolle Sujets die Ferienregion bietet – oder stรถbern Sie im Internet. So kรถnnen Sie gezielter auf Sujet-Jagd gehen…
Recherchieren Sie den optimalen Aufnahmestandort fรผr Ihr geplantes Motiv schon vom Hotel aus mit Street View von Google.
Wiederholen Sie eine Fototour wรคhrend einer anderen Uhrzeit nochmals. Die Beleuchtung hat dann geรคndert und andere Motive werden ins rechte Licht gerรผckt. Die Morgen- und Abendstunden bringen meist stimmigere Aufnahmen durch lรคngere Schatten der tiefstehenden Sonne.
Machen Sie immer zwei Aufnahmen vom gleichen Motiv. Je nach Aufnahmebedingungen ist eines schรคrfer geraten und Sie kรถnnen das andere aussondern.
Fotografieren Sie viel. Der Vorteil der Digitalfotografie ist, dass Sie schlechte Bilder gleich wieder lรถschen kรถnnen. Machen Sie vom gleichen Motiv mehrere Aufnahmen von verschiedenen Standorten, unterschiedlichen Bildausschnitten oder unter verschiedenen Perspektiven.
Nehmen Sie sich einmal besonders viel Zeit fรผr ein Motiv. Umrunden Sie es. Wechseln Sie die Position und den Bildausschnitt. รberlegen Sie sich, wie Sie das Motiv perfekt aufs Bild bekommen. Ein tolles Bild bringt Ihnen mehr als 200 wenig aussagekrรคftige Schnappschรผsse. ยป Motivskizzen Workshop
Speichern Sie Ihre Bilder mรถglichst im RAW-Format (Roh-Datei-Format). Dabei werden alle Bildinformationen praktisch unverarbeitet gespeichert. Nachteil: Grosse Bilddatei (18 MB bei 24 Mio. Pixel), Bild muss vor der Weitergabe in anders Format konvertiert werden. Vorteil: Weissabgleich, Farbtemperatur, Belichtungskorrekturen kรถnnen bequem und verlustfrei am PC vorgenommen werden, grรถsserer Dynamikumfang mit bis zu 14 bit.
Wenn Sie Ihren Laptop oder Ihr Tablet mit in die Ferien nehmen, speichern Sie darauf das Benutzerhandbuch im pdf-Format. So kรถnnen Sie bequem nachschauen, wenn Sie etwas wissen mรผssen und brauchen kein Buch mitzuschleppen. Oder Sie speichern das PDF auf Ihrem Smartphone. Dann ist die Anleitung immer mit dabei.
Misten Sie Ihre Aufnahmen regelmรคssig aus. Lรถschen Sie unscharf geratene oder รผberhaupt misslungene Bilder. Schรคrfevergleiche lassen sich zwar am Computer optimal vergleichen, aber bereits die Vergrรถsserung am Kameradisplay gibt erste Aufschlรผsse.
Verwenden Sie zur Abwechslung einmal ein Panoramabild. Die meisten entstehen zwar in der Horizontalen, es geht aber โ bei hohen Motiven โ auch vertikal! (Panorama mit Photoshop Elements)
Eine tolle, experimentelle Art oft besuchte Motive in einem besonderen Touch abzulichten, ist die Panografie. Sie erstellen von einem Motiv รผberlappend zehn bis zwanzig Einzelaufnahmen, die Sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu einem Gesamtbild zusammenfรผgen.
Urlaubstagebuch mit Retro-Effekt
Mรถchten Sie nur Ihr Smartphone mitnehmen? Machen Sie das! Mit einer Retro-Kamera-App wie hipstamatic (Apple) oder Kultcamera (Android)ย fotografieren Sie sich ein spezielles Reisetagebuch. Sie mรผssen sich weder um eine Brennweite, eine Blende oder ein Verschlusszeit kรผmmern. Nur das Motiv ist wichtig. Urlaub der besonderen Art.
Nach dem Urlaub
Nehmen Sie sich – am besten an einem Regentag – nochmals reichlich Zeit, um die umfangreiche Bildersammlung zu sichten und zu ordnen. Behalten Sie nur gelungene Aufnahmen. Versehen Sie diese mit Stichworten (Tags).
Fotografieren im Urlaub? In diesem Artikel gebe ich Ihnen Tipps, was Sie fรผr welchen Einsatz einpacken kรถnnten. Eine Checkliste und Tipps fรผr tolle Urlaubsfotos finden Sie ebenfalls! Klick!
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