Retro Motive unterwegs in der Stadt. Ich habe das RetroCamera-App in der Stadt ausgiebig getestet und Motiv für die Retro-Bilder gesucht.
Retro Motive unterwegs in der Stadt
Das Fotografieren mit dem Smartphone und dem Retro Camera App macht richtig Spass. Kaum in der Innenstadt aus dem Bus gestiegen, da lachen mich schon die ersten Sujets an.
Hipstamatik funktioniert vor allem mit kontrastreichen Motiven und Motivausschnitten. Es lohnt sich, nach Mustern und Strukturen Ausschau zu halten und diese von unterschiedlichen, vorerst auch verrückten Perspektiven zu begutachten. Ganz nahe herangehen und die eigene Komfortzone verlassen ist wohl das beste Rezept für tolle Retroaufnahmen. Ob Neubau-Objekte oder Altstadthäuser: Es hat bestimmt etwas für Ihr Auge und Ihre Smartphone-Linse.
Hinweis: Die erwähnte App ist nicht mehr verfügar. Es gibt aber zahlreiche Alternativen. Suchen Sie nach „Retro Camera“. Das Android-App „Retro-Kamera“ funktioniert ähnlich.
Und das Tolle daran: Sie schleppen keine Ausrüstung mit sich. Nur Ihr Smartphone. Durch die Entwicklungsprozesse – wenn das Programm nach der Aufnahme den speziellen Kamerafilter darüberstülpt – benötigt das Fotografieren mit dem Retro Camera-App viel Energie. Am besten, Sie packen noch ein Powepack zum Nachladen mit in die Tasche oder laden in einem gemütlichen Cafe per Netzkabel Ihr Gerät wieder auf. Mit dem Powerpack geht das Laden aber auf jeden Fall viel schneller.
Je nach Motiv und vorherrschenden Lichtberhältnissen und Farbtönen eignen sich die verschiedenen Retrofilter – oder eben nicht. Sie können den Digispick mit 6 Bildern der unterschiedlichen Kamera-Modelle – in Wirklichkeit sind das nur Software-Filter – am Ende des Artikels downloaden und ausdrucken.
So können Sie bei einem Motiv schneller und besser entscheiden, welcher Filter sich besser eignet.
Beim Bild mit dem Regenrohr kam die Stimmung mit der Xolaroid2000 überhaupt nicht rüber, während die Modelle The Orange Box und The Bärbl damit besser zurechtkamen. Wenn Sie viel Zeit haben, nehmen Sie ein Motiv mit unterschiedlichen Modellen auf und vergleichen die Wirkung untereinander. Die weniger gelungenen Bilder löschen Sie am Besten gleich wieder, denn ein Bild in der hohen Auflösung ist gut und gerne 6 bis 10 MB gross.
Bei mehreren Fototouren musste ich feststellen, dass sich das Programm aus irgendeinem Grund jeweils geresettet und die Auflösung auf klein gestellt hat. Das ist ärgerlich.
Abhilfe: Ich stelle die Auflösung auf hoch und das Verschlussgeräusch beim Auslösen auf aus. Wenn ich beim Fotografieren das Verschlussgeräusch höre, hat das App sich selber wieder geresettet. In der Grundeinstellung ist das Auslösegeräusch nämlich auf ein.
Während es in einer Ferienwoche kein einziges Mal geschah, passierte es heute gleich wieder: RetroCamera-App geresetet – warum, weiss ich auch nicht.
Retro Motive unterwegs in der Stadt. Ich habe das RetroCamera-App in der Stadt ausgiebig getestet und Motiv für die Retro-Bilder gesucht.
Retro Motive unterwegs in der Stadt
Das Fotografieren mit dem Smartphone und dem Retro Camera App macht richtig Spass. Kaum in der Innenstadt aus dem Bus gestiegen, da lachen mich schon die ersten Sujets an.
Hipstamatik funktioniert vor allem mit kontrastreichen Motiven und Motivausschnitten. Es lohnt sich, nach Mustern und Strukturen Ausschau zu halten und diese von unterschiedlichen, vorerst auch verrückten Perspektiven zu begutachten. Ganz nahe herangehen und die eigene Komfortzone verlassen ist wohl das beste Rezept für tolle Retroaufnahmen. Ob Neubau-Objekte oder Altstadthäuser: Es hat bestimmt etwas für Ihr Auge und Ihre Smartphone-Linse.
Hinweis: Die erwähnte App ist nicht mehr verfügar. Es gibt aber zahlreiche Alternativen. Suchen Sie nach „Retro Camera“. Das Android-App „Retro-Kamera“ funktioniert ähnlich.
Und das Tolle daran: Sie schleppen keine Ausrüstung mit sich. Nur Ihr Smartphone. Durch die Entwicklungsprozesse – wenn das Programm nach der Aufnahme den speziellen Kamerafilter darüberstülpt – benötigt das Fotografieren mit dem Retro Camera-App viel Energie. Am besten, Sie packen noch ein Powepack zum Nachladen mit in die Tasche oder laden in einem gemütlichen Cafe per Netzkabel Ihr Gerät wieder auf. Mit dem Powerpack geht das Laden aber auf jeden Fall viel schneller.
Je nach Motiv und vorherrschenden Lichtberhältnissen und Farbtönen eignen sich die verschiedenen Retrofilter – oder eben nicht. Sie können den Digispick mit 6 Bildern der unterschiedlichen Kamera-Modelle – in Wirklichkeit sind das nur Software-Filter – am Ende des Artikels downloaden und ausdrucken.
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Beim Bild mit dem Regenrohr kam die Stimmung mit der Xolaroid2000 überhaupt nicht rüber, während die Modelle The Orange Box und The Bärbl damit besser zurechtkamen. Wenn Sie viel Zeit haben, nehmen Sie ein Motiv mit unterschiedlichen Modellen auf und vergleichen die Wirkung untereinander. Die weniger gelungenen Bilder löschen Sie am Besten gleich wieder, denn ein Bild in der hohen Auflösung ist gut und gerne 6 bis 10 MB gross.
Bei mehreren Fototouren musste ich feststellen, dass sich das Programm aus irgendeinem Grund jeweils geresettet und die Auflösung auf klein gestellt hat. Das ist ärgerlich.
Abhilfe: Ich stelle die Auflösung auf hoch und das Verschlussgeräusch beim Auslösen auf aus. Wenn ich beim Fotografieren das Verschlussgeräusch höre, hat das App sich selber wieder geresettet. In der Grundeinstellung ist das Auslösegeräusch nämlich auf ein.
Während es in einer Ferienwoche kein einziges Mal geschah, passierte es heute gleich wieder: RetroCamera-App geresetet – warum, weiss ich auch nicht.
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